Ich, Christian Mai, arbeite als Heilpraktiker für Psychotherapie und behandle alle möglichen kleineren und größeren Probleme, die im weitesten Sinne mit der Psyche in Verbindung gebracht werden können. Dabei nutze ich einen ganzheitlichen Ansatz und beziehe neben konkreten psychotherapeutischen Kurzzeittherapiemethoden ggf. auch Ernährung/Nahrungsergänzung und Bewegung mit ein.
Häufig höre ich von PatientInnen, dass sie ihrem (Haus-)Arzt quasi nebenbei von Schlafproblemen und vorübergehend leicht gedrückter Stimmung berichten. Oft verschreibt dieser allein aufgrund dieser oberflächlichen Schilderungen ohne weitere Erläuterungen direkt Psychopharmaka – ohne dabei näher auf das Thema einzugehen. Auch Themen wie beispielsweise Schlafhygiene werden in diesem Kontext im Normalfall nicht besprochen; ein erster Behandlungsversuch mit pflanzlichen Mitteln wird meist überhaupt nicht in Erwägung gezogen.
Ich will den Einsatz von Psychopharmaka definitiv nicht grundsätzlich verteufeln – er kann insbesondere in Fällen akuter Selbstgefährdung begleitend zu einer Therapie kurzzeitig meiner Meinung nach sogar äußerst sinnvoll sein. Wenn ich allerdings höre, dass solch heftige Medikamente mit unter Umständen vielen und teilweise schwerwiegenden Nebenwirkungen offensichtlich unbedacht und viel zu schnell – oft auch schon Jugendlichen - verschrieben werden, ist das für mich schwer nachvollziehbar. Schließlich sind doch auch die äußeren Umstände miteinzubeziehen: eventuelle private, schulische oder berufliche Probleme, die möglicherweise erklären können, weshalb es mit dem Schlafen in der letzten Zeit nicht so gut klappt. Fühlen wir uns unausgeschlafen und gerädert, kann sich das doch schließlich auch schon schlecht auf die Stimmung auswirken; bedenken wir dann noch, die schwierige Situation, die sich schon beim Schlafverhalten nachteilig auswirkt, kann dieses „Problem“ eventuell schon in ein ganz anderes Licht gerückt werden.
Auch phasenweise schlechte Stimmung oder vorübergehende Stimmungsschwankungen sollten meiner Meinung nach genau beleuchtet werden, bevor zu „harten Medikamenten“ gegriffen wird. Hier können ebenfalls äußere Umstände eine Rolle spielen; häufig hängt – gerade in der sogenannten dunklen Jahreszeit – eine getrübte Stimmung beispielsweise mit einem zu niedrigen Vitamin D-Spiegel zusammen.
Diese und viele weitere Überlegungen habe ich bei einem Gespräch mit Christian Fallenbüchel, dem Gründer und Geschäftsführer von DynamikPlus, geäußert. Wir waren uns sofort einig, dass es ein Präparat geben sollte, das rein pflanzlich ist und sich positiv auf die Psyche und das Schlafverhalten auswirkt. Noch am selben Tag vertieften wir unser Gespräch zu diesem Thema, recherchierten und begannen, ein solches Präparat „zusammenzubauen“. Mithilfe einer naturheilkundlichen Pharmazeutin entstand so letzten Endes „Psyche und Schlaf plus“.
Die natürlichen Inhaltsstoffe wurden so gewählt, dass sie einerseits an sich schon eine beruhigende Wirkung haben. Andererseits sollen die Inhaltsstoffe auf die Zirbeldrüse einwirken. Denn dieses winzige Organ im Mittelhirn ist für die Hormonausschüttung zuständig. Allerdings verkalkt die Zirbeldrüse im Lauf des Lebens immer mehr, weil sich feinste Partikel aus der falschen Ernährung und durch verschiedene Umweltprozesse auf ihr absetzen. So wird es immer schwieriger Hormone wie beispielsweise Glückshormone und das Schlafhormon Melatonin zu produzieren. Die Zusammensetzung von „Psyche und Schlaf plus“ zielt zusätzlich darauf ab, diese Verkalkung der Zirbeldrüse zu stoppen oder gar rückgängig zu machen.
Außerdem enthält dieses natürliche Präparat auch Melatonin, das als Schlafhormon den Körper dabei unterstützt, besser ein- und durchzuschlafen sowie tiefer und dementsprechend erholsamer zu schlafen. Die gewählte Menge an Melatonin wurde jedoch bewusst nicht extrem hoch dosiert, damit der Körper weiterhin dazu angehalten wird, selbst Melatonin zu produzieren, damit er dies nicht „verlernt“.
Die Vorteile von „Psyche und Schlaf plus“ können also folgendermaßen zusammengefasst werden:
- das Melatonin kann das Schlafverhalten positiv beeinflussen;
- die anderen Bestandteile können einen beruhigenden Effekt auf die Psyche haben,
- sie können die Hormonproduktion in der Zirbeldrüse ankurbeln und
- sie können die Verkalkung der Zirbeldrüse stoppen oder sogar rückgängig machen.
Ganz wichtig ist, dass „Psyche und Schlaf plus“ – aufgrund seiner beschriebenen Wirkung auf die Zirbeldrüse und damit auf die Hormonausschüttung – auf keinen Fall mit Medikamenten kombiniert werden darf, die in den Serotonin-Stoffwechsel eingreifen (Antidepressiva, Opioide, Dextrometorphan, Antiemetika und Triptane). Denn dadurch könnte das Serotoninsyndrom ausgelöst werden.
Autor: Christian Mai, Heilpraktiker für Psychotherapie.