Versteckte Rohkost mit gesunde Algen für den Iod Haushalt?
Dann probiere einfach mal Sushi selbst zu machen!
Die vegane Alternative ist super lecker, sehr gesund und man muss nicht so sehr die Temperaturen bzw. das Zeit Limit beachten (wie es bei rohem Fisch der Fall wäre)
Zutaten (für 2-3 Personen)
Vorbereitungszeit: ca. 2 h (bis der Reis abgekühlt ist) Zubereitungszeit: 40 min
250 g Sushireis (entsprechende Menge Wasser variiert je Sorte leicht, aber ca. 500 ml Wasser)
50 ml Reisessig
1 Prise Salz
25 g Roh-Rohrzucker oder Kokosblütenzucker
ca. 3 Nori-Blätter (entsprechend 6 Hälften)
Sojasoße/Tamari (glutenfrei)
Wasabi (glutenfrei)
eingelegter Ingwer
Zum Beispiel:
1-2 Karotten
1/2 Avocado
2 Champignons
3 Radieschen
7 Zuckerschoten
10 Blätter Rucola
wer es mag: vegane Mayonaisse
Specials: Bambus-Sushi-Matte
Sushireis vorbereiten
Am Besten mindestens 2 Stunden vor dem Essen, den Sushireis gemäß Packungsangabe mit der entsprechenden Menge Wasser weich kochen. Danach in eine Schüssel geben und mit Reisessig, Salz und Zucker vermischen. Immer mal wieder gut umrühren.
Gemüse Vorbereiten
Das entsprechende Gemüse waschen, und klein schneiden: Die Karotte in 6 längliche Streifen schneiden. Die Gurke halbieren, entkernen und auch in längliche Streifen schneiden. Die Avocado schälen oder aushöhlen und in längliche Stücke schneiden. Champignons in längliche Stücke schneiden.
Sushi Zubereiten
Ab jetzt braucht ihr trockene Hände, sonst klebt Alles Nun geht es ans Rollen: Zunächst die Noriblätter mit einer Schere halbieren. 1/2 Noriblatt auf die Bambus-Sushi-Matte legen. Dann den Sushireis zu 3/4 darüber verteilen (die Meister machen es mit der Hand, klebt aber ziemlich. Tipp: einfach mit einer kleinen Gabel den Reis verteilen).
Danach nach eurem Belieben, die Kombinationen herstellen.
Beispiel: Avocado solo Karotte + Zuckerschote + Mayo Champignon + Mayo + Rucola Radieschen + Mayo Gurke solo Karotte + Rucola Die Rollen erstmal ein paar Minuten ruhen lassen, damit das Noriblatt an den Enden zusammenklebt. Dann jede Rolle in 6 Stücke schneiden.
Tipp: Das Messer kurz vor jedem Schnitt in kaltes Wasser tauchen, dann lässt es sich leichter schneiden.
Mit dem Rest an Reis, kann man dann Nigiris machen und das restliche Gemüse verteilen. Was sonst noch übrig ist, als Deko verwenden.
Das Ganze dann mit Wasabi, Sojasoße und Ingwer obendrauf genießen. Guten Appetit!